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Grundsätzlich gilt:
Kompatibilität erspart nicht nur viel Arbeit - sondern erhöht in jedem Fall die Effizienz.

Können Arbeitsgruppen aus Kostengründen nicht jeden Rechner mit Profisoftware ausstatten, sollte man wie folgt vorgehen:

1. Kostenlose Software aus dem Internet nutzen - z. B. Open Office
ein Software-Paket mit Textverarbeitung, Bildverarbeitung, Datenbank, Tabellenkalkulation u.v.m.

2. Evtl. gekaufte Rechner auf vorinstallierte Software hin checken

3. Ein klares Konzept entwerfen
- was will die Gruppe produzieren
- mit wem will die Gruppe kommunizieren
(auch ggfls. externe Druckereien u.a.)

und danach die entsprechende Software einkaufen.
Auch hier gilt: Selbst Profisoftware muss nicht teuer sein.
So gibt es Bildverarbeitung ab 30 EUR, Webdesign ab 5 EUR u.s.w.
Weiteres siehe in unseren ToppTipps