Grundsätzlich gilt:
Kompatibilität erspart nicht nur viel Arbeit - sondern erhöht in jedem Fall die Effizienz.
Neben einer - zumindest einigermaßen - zeitgemäßten Computergeneration in den Grunddaten: Hauptspeicher (RAM), Massenspeicher, dem Prozessor und der Grafikkarte
sollte man insbesondere auf die Kompatibilität der variablen Speichermedien einstellen.
Negativbeispiele sind hier diverse Rechner mit diversen-ausschließlichen Specihermedien wie Rechner 1 = Diskettenlaufwerk
Rechner 2 ausschließlich CD-Brenner ... usw.
Können Arbeitsgruppen aus Kostengründen nicht jeden Rechner mit allen Medien ausstatten, sollte man sich wie folgt ausstatten:
- Zentralrechner mit allen Möglichkeiten: CD-Brenner, DVD-Brenner, Diskettenlaufwerk*, USB-Anschlüssen
Peripherierechner mit USB-Anschlüssen
So ist ein Austausch innerhalb der gesamten Gruppe möglich - und mit einem 10 EUR-Memorystick können alle Beteiligten ihre Daten an den Hauptrechner übergeben und dort wieterverarbeiten.
(* Sofern noch altes Material im Einsatz ist, lassen sich für neue Rechner ohne Diskettenlaufwerk auch externe 3 1/2"-Laufwerke über USB angeschließen)
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