Bildverarbeitungsprogramme sind heute für jedermann erschwinglich und aus der Praxis nicht mehr wegzudenken. Ob für die Entfernung der Trauerränder, die beim Scannen von gerahmten Dias entstehen … für die Beseitigung roter Augen, Kratzer und Flecken … oder zur Nachbearbeitung falsch belichteter Fotos … die Bildverarbeitung bereinigt alles und zaubert ansehnliche Fotos auch von Vorlagen, die wir früher nur wegschmeißen konnten.
Genau das ist die Aufgabe und Technik von Bildverarbeitungsprogrammen: Sie können jedes einzelne Pixel finden und ändern. Daher auch ihre Name Pixelprogramme - im Gegensatz zu Vektorprogrammen (siehe unter Grafikprogramme), die dies nicht können … aber dafür andere Vorzüge bieten.

Vektor- und Pixelprogramme stehen also nicht in Konkurrenz GEGEN einander … sondern sie ergänzen sich notwendig!