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Rezeption & Anwendung
Den Beginn des Internets in Deutschland kann man einserseits sehr früh setzen - nämlich wo die ersten Gehversuche über Compuserve und das BTX der Telekom bereits mit Datenversandt handtierten.
Der eigentlich durchbruch jedoch muss auf das Jahr 1997 gesetzt werden, wo das Internet für jedermann Einzug fand - sowohl in bezug auf die Anschaffungskosten, laufenden Kosten und insbesondere die einfache Bedienung. Es ist das Jahr, in dem AOL und t-online auf den Markt kamen ... mit überschaubarer Knöpfchentechnik - statt nodwendigen Programmierkenntnissen auf Seiten der Anwender ... und einem Preis von unter 10 DM (damals noch - also unter 5 EUR / Monatsbeitrag !).

Produktion und Verbreitung
Was die Erstellung von Websites betrifft, steckte die Webtechnologie jedoch immer noch in den Kinderschuhen, denn ohne qualifizierte Kenntnisse in Sachen Programmierung und HTM gabs keinen Webauftritt.
Es folgten aber bald Programme, die einer herkömmlichen Layoutsoftware nahe kamen, mit der man (endlich wieder) mit Knöpfchentechnik eine Gestaltung vornehmen konnte - allerdings mit einem kleinen Wermutstropfen: Die sog. Quellcodes, das sind die Hyroglyphen der Programmiersprache, waren riesengroß, weil sie oft Teile mehrfach kopierten und sehr umständlich 'übersetzten'. Mit anderen Worten: Die endlosen Würste von miserablen Programmiercodes führten zu endlosen Ladezeiten.
Genau das ist aber heute kompensiert, welshalb man zurecht sagen kann, dass mit der heutigen Webdesignsoftware auch ein Anfänger professionelle Websites erstellen kann - sowohl in der äußeren Darstellung - als auch in der hintergründigen Technik.

Unterschiede gibt es natürlich immer noch. So dienen die Einsteigerprogramme mehr einer einfachen Darstellung - während aufwendigere Programme z. B. die Verlinkung selbständig überprüfen und aufbauen. Das Geheimwort hier heißt: Contenmenagement.

Professionelle Software kann darüber hinaus auch noch per Knopfdruck kommunikativ reizvolle Services einrichten wir Bildgalerien (zum Durchblättern), Gästebuch, Counter (das sind Zähler der Besucherzahlen), ein Gesprächsforum und vieles mehr ... bis hin zum Onlineshop.

So oder so - bedarf eine gute Website jedoch stets eines effizienten Konzeptes. Denn eine gute Website lebt von ihrer Aktualität ... und genau da hapert es auch heute noch oft - selbst bei professionellster Software, denn irgendjemand muss eben die Website auch wriklich pflegen. Eine professionelle Redaktion ist also nötig.
Daher ist auch hier ein Vorgespräch mit einem Fachmann dringlichst zu empfehlen ... und dieses Gespräch kann sogar zu erheblichen Einsparnissen führen!





Allgemeines

Webdesign - Software

Die hiesige Website verzichtet auf unnötige und verspielte Schnörkel. Vielmehr gilt sie als Referenz für eine 20-Euro-Webdesignsoftware, die durch Preis und Bedienungskomfort zum Nach- und Selbermachen animieren soll - und bei späterem Bedarf oder wachsenden Ansprüchen auf einfache Weise erweitert werden kann.
Kurz: Hier werden Schüler, Lehrer und Schulen und Interessenten angesprochen, die mit wenig Zeitaufwand und geringen Kosten den Einstieg in die eigene Webpräsentation wagen wollen.

Die unten aufgeführte Produktpalette 'Web2date' 1.0 bis 4.0 von Data Becker arbeitet dabei mit einem Managementsystem, die zwar keine völlig individuellen Designs ermöglicht - jedoch andererseits die viel wichtigere Seite einer sicher funktionierenden Technik abdeckt.
Das sogenannte ContentManagementsystem erstellt und kontrolliert dabei sämtliche internen und externen Internetverlinkungen (Kopfleiste, Schalter u.s.w.) voll automatisch.